Schlangenbad sucht Bürgermeister/in

GRÜNE unterstützen freie Bewerber

 

Stellvertretend für alle Schlangenbader Bürger suchen DIE GRÜNEN Bewerberinnen / Bewerber für das Amt des Bürgermeisters.

Die GRÜNEN regen damit an, einmal über den Tellerrand der üblichen Ausschreibungs- und Bewerbungsverfahren hinauszuschauen.

 

Es sollen sich Personen angesprochen fühlen, die sich für qualifiziert halten, ein solches Amt auszuüben, bisher aber davon Abstand genommen haben, weil sie vielleicht keiner Partei angehören und daher nicht auf eine direkte Unterstützung aus einem Wählerkreis zurückgreifen können.

Aus Sicht der GRÜNEN sollte die kommende Bürgermeisterin bzw. Bürgermeister teamfähig, engagiert, innovativ und solide sein und einen offenen und ehrlichen Umgangsstil pflegen. Es wäre hilfreich, wenn sie/er über Erfahrungen mit Verwaltungsaufgaben verfügt.

 

DIE GRÜNEN vermitteln gerne Gespräche mit allen Fraktionen zur Gewinnung einer ersten Innenansicht der Gemeinde. Zudem soll den Bewerbern in einer öffentlichen Gesprächsrunde Anfang November Gelegenheit gegeben werden, sich den Bürgern der Gemeinde vorzustellen. Dies gibt den Kandidaten eine Möglichkeit, die Wünsche der Bevölkerung kennenzulernen. Gleichzeitig kann sich der Bürger so ein Bild von jedem einzelnen Bewerber machen.

 

Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bis zum 20. Oktober 2006 über mail@gruene-schlangenbad zu melden. Fragen im Vorfeld und zum Verfahren können ebenfalls über diese Adresse gestellt werden, die von den Fraktionsmitgliedern auch gerne mündlich beantwortet werden.

Aktuelle Informationen werden unter www.gruene-schlangenbad.de bereitgestellt.

 

Es wird nochmals betont, dass sich auf diesem Wege alle Personen melden können, die sich einer aktiven und demokratischen Lokalpolitik verbunden fühlen, unabhängig von der politischen Ausrichtung.

DIE GRÜNEN

Schlangenbad

 

 

Pressesprecher Werner Kleefeld

06129-1432

0173-1333222

w.kleefeld@web.de


Presseartikel:

"Bürgermeister verzweifelt gesucht"

zum Presseartikel


"CDU plädiert für gemeinsamen Bewerber"

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